Bei den passiven Ãœbungen bewegt der Therapeut ohne Zutun des Hundes kontrolliert einzelne Gelenke.

Anwendungsgebiete sind z.B. wenn der Hund bestimmte Bewegungsabläufe verlernt hat, durch das Schonen einer Gliedmaße oder bei eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit.

Beim aktiven Bewegen arbeitet der Hund aktiv mit dem Therapeuten. Der Hund führt je nach Krankheitsbild unterschiedliche Übungen aus.

Diese können z.B. sein:

  • Rückwärts gehen
  • Pfötchen in unterschiedlichen Höhen geben
  • Tragen von Gegenständen
  • „sit ups“



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